
6 Ernährungsumstellungen, die ich vorgenommen habe, um mein IBS zu heilen
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Hallo! Ich heiße Sindy und in diesem Beitrag erfahrt ihr, wie ich meinen Reizdarm auf natürliche Weise geheilt habe.
Mein Hintergrund mit Reizdarm
Aufgebläht und Krämpfe. So lange ich mich erinnern kann, waren Magenprobleme ein Teil meines Alltags. Zeitweise so schlimm, dass ich mich entschied, vieles zu vermeiden aus Angst, nicht schnell genug eine Toilette zu finden oder meinen Magen nicht ausruhen zu können. Ärzte konnten keine spezifischen Allergien oder Fehler im Magen finden, daher erhielt ich die Diagnose Reizdarm.
Warum ich eine Veränderung wollte
Der Rat meines Arztes war, mich nach einer FODMAP-Diät zu ernähren. Leider hatte das keine große Wirkung auf meinen Magen. Medikamente versuche ich so gut es geht zu vermeiden und möchte so natürlich wie möglich bleiben. Deshalb entschied ich mich, meine Ernährung zu verändern und meinen Magen auf diese Weise zu heilen.
Was mir geholfen hat:
- Ich habe angefangen, Belly Boost zu verwenden. Ich empfinde meinen Magen als viel ruhiger und weniger aufgebläht
- Ich beginne den Tag immer mit einem ballaststoffreichen Frühstück. Porridge ist mein Favorit, es regt den Magen an und schafft eine gute Grundlage für den Tag
- Ich trinke viel Wasser – sowohl zu den Mahlzeiten als auch zwischendurch
- Ich habe aufgehört, Kaffee & andere koffeinhaltige Getränke zu trinken – stattdessen trinke ich Tee
- Ich esse mehr Fett, aus Fisch, Nüssen, Avocado etc. – das hilft dem Darm, die Nahrung zu verarbeiten
- Ich habe Zucker und Süßstoffe reduziert – ich fühle mich weniger aufgebläht
Mit Hilfe dieser Veränderungen kann ich heute im Prinzip alles essen, ohne groß darüber nachzudenken. Ich hoffe, das kann auch jemand anderem helfen!
Beachte, dass dieser Blogbeitrag eine persönliche Erfahrung ist und was den eigenen Reizdarm heilt, individuell unterschiedlich ist. Konsultiere bei Beschwerden deinen Arzt.
Sindy
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